Was soll die App können?
Die App soll erkennen, was man im Kühlschrank oder in anderen Vorratsbereichen hat. Dazu soll man zum Beispiel den Strichcode des Produkts mit dem Smartphone scannen. Zudem soll die App Informationen zum Haltbarkeitsdatum der einzelnen Dinge und Rezeptvorschläge zu den Vorräten geben.
Wie lief die Zusammenarbeit ab?
Wegen der Entfernung zur Firma von Wertheim aus fanden die meisten Besprechungen von Mia und dem Unternehmen online statt.
„Wir legten gemeinsam die genauen Funktionen der App fest und überlegte uns, wie man die nutzerfreundlich umsetzen kann“, erklärte Mia. Zuerst sammelte man Ideen, egal wie realistisch diese waren. Danach wurde geschaut, was davon wichtig ist und umgesetzt werden soll. Gemeinsam wurde auch das Design festgelegt und eine Oberfläche geschaffen, die die Funktionen der App zeigt. Außerdem erstellte Mia von Hand ein Logo, eine coole Ananas mit Sonnenbrille.
Wie zufrieden ist Mia mit dem Ergebnis?
„Während des Projekts merkte ich, wie viel Planung, Strukturierung und Zeit allein in die Vorarbeit für eine App fließen“, sagte sie. Am Anfang habe sie es etwas gestört, dass die App technisch noch nicht funktioniert. Ihr sei dann aber klar geworden, das gehe mit zwei Leuten in 3,5 Monaten nicht.
Wie gefiel ihr der Wettbewerb Kreative Köpfe?
Mia war das erste Mal beim Wettbewerb dabei. Zur Jurysitzung meinte sie, in der Mitte zu stehen, während einem alle Juroren zuhörten, sei für sie etwas Neues und ein besonderes Gefühl gewesen. Für den Wettbewerb 2026 hat Mia schon neue Ideen.
